Veranstaltungsort: IHK Saarland (Saalbau), Franz-Josef-Röder-Str. 9, 66119 Saarbrücken
Die Kooperationsbörse bringt Schulen und Unternehmen aus dem Saarland zusammen, um gemeinsame Projekte zu verwirklichen.
Schulen und Unternehmen haben dabei die Gelegenheit der direkten und systematischen Kontaktaufnahme. Projekte – von der Betriebsbesichtigung bis hin zu Maßnahmen der Berufsorientierung – können auf diese Weise „face-to-face“ erörtert werden. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. In den moderierten „Speed- Dating“-Runden können Unternehmen und Schulen ihre Projektideen vorstellen. Parallel dazu gibt es Gelegenheit, Inhalte zukünftiger Kooperationen zu vertiefen oder neue Projekte zu initiieren. Darüber hinaus bieten Infostände die Möglichkeit, sich über aktuelle Bildungsprojekte saarländischer Unternehmen und Organisationen zu informieren. Während der gesamten Veranstaltung stehen dabei erfahrene Ansprechpartner zur Verfügung.
Programm
Herzlich willkommen!
Dr. Carsten Meier, Geschäftsführer der IHK Saarland, Vorstand Verantwortungspartner Saarland e.V.
Hans-Hartwig Felsch, Geschäftsführer Operativ,
Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit
1. Speed-Dating-Runde
Parallel: Messestände, Netzwerken, Vertiefung von Kooperationsgesprächen
2. Speed-Dating-Runde
Parallel: Messestände, Netzwerken, Vertiefung von Kooperationsgesprächen
Moderation: Julia Beer, Rektorin Offene Ganztagsgrundschule Saarbrücken-Weyersberg
Für das leibliche Wohl werden ein Imbiss sowie Getränke bereitgehalten.
Im Rahmen der demografischen Entwicklung wird die Fachkräftesicherung ein zunehmend wichtiges Thema für saarländische Unternehmen. Wirtschaftsbildung ist daher – mehr denn je – Allgemeinbildung. Bildungsengagement in Form von Kooperationen mit Schulen kann helfen, frühzeitig Kontakt zur gefragten Zielgruppe aufzubauen und auf Ausbildungs- sowie Bildungsangebote hinzuweisen. Über den Kontakt zum Unternehmen kann mehr Praxiswissen in die Schule transferiert und gezielt Interesse an spezifischen Branchen und Berufsfeldern, die sich an der regionalen Arbeitsmarktsituation orientieren, geweckt werden. Schülerinnen und Schüler lernen so, ökonomische Zusammenhänge besser zu verstehen und gewinnen wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt. So können Berufsfindungen positiv begleitet und Bildungsprozesse unterstützt werden.
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